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Das ist ein Pressetermin, den ich liebe und fürchte zugleich. Warum? Das verrate ich hier:

Dieses Buch hat mich zutiefst bewegt, beeindruckt und ich habe noch lange Zeit darüber nachgedacht. Auch durch die Münchner Innenstadt gehe ich nun mit ganz anderen Augen. Warum, das erfahrt Ihr hier:

Die Heilige Rosalia hat in dem italienischen Dörfchen Tettirossi alle Hände voll zu tun. Dumm nur, dass sie ausgerechnet an ihrem eigenen Ehrentag einschläft und so einige der an sie gerichteten Bitten verwechselt.

Zum Welttag des Buches waren Dora Heldt und Bärbel Schmidt in München. Dora Heldt ist eine Bestsellerautorin, aber wer bitte ist Bärbel Schmidt?

Kürzlich fand die Mitgliederversammlung des Bücherei-Fördervereins statt. Die Berichterstattung führte zu einem Leserbrief und einem ausführlichen Interview. Fazit: Lesen bildet.

Was wäre wenn? Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich mich an dieser oder jener Stelle anders entschieden, anders verhalten hätte? Das ist die zentrale Frage in dieser Geschichte: Nur ein Zufall ist schuld daran, dass das Leben dreier Frauen von einer Minute zur anderen komplett auf den Kopf gestellt wird.

Kaum ist Vaterstettens neue Jugendpflegerin Martha Golombek im Amt, schon hat sie eigene Akzente gesetzt mit dem neu gestalteten Jugendempfang. Diese Veranstaltung für ehrenamtlich engagierte Jugendliche war in den vergangenen Jahren etwas in Schieflage geraten. Deshalb hat sich Martha Golombek einige Neuerungen einfallen lassen:

Auf diese Neuerscheinung hatte ich schon sehnsüchtig gewartet, entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Und ich wurde nicht enttäuscht: