Alle Artikel der Kategorie „Buchrezensionen“

Gärten der Achtsamkeit

Erstellt am 19.2.17.

Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft und ich kann es kaum noch erwarten, bis es endlich warm genug ist, um sich im Garten aufzuhalten und zuzusehen, wie alles wieder wächst und blüht. Für viele Menschen ist der Garten ein wichtiger Rückzugsort in unserer hektischen Zeit, eine Oase der Ruhe, ein Ort, um innezuhalten und sich zu erholen. So ist es kein Wunder, dass mir diese Neuerscheinung „Gärten der Achtsamkeit – Orte der Ruhe gestalten und genießen“ sofort aufgefallen ist.

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Sturmherz

Erstellt am 13.2.17.

Neuerdings habe ich mein Herz für Hörbücher entdeckt. Ich finde es wunderbar, mir etwa beim Autofahren oder beim Bügeln ein Buch vorlesen zu lassen. Dieses Hörbuch allerdings war so spannend, dass ich es an einem Wochenende fast in einem Rutsch durchgehört habe – daheim auf der Couch und ganz ohne Bügeln 😉

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Zapfig

Erstellt am 10.2.17.

„Zapfig“ ist ein bayrischer Ausdruck für bitterkalt. Und eben solch ein bitterkalter Winter herrscht gerade in München, als die Gerichtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth mit einem mysteriösen Todesfall konfrontiert wird:

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Die besten Stilblüten der Facebook-Seite „Perlen des Lokaljournalismus“ gibt es auch in Buchform – und das ist definitiv nicht nur für Lokaljournalisten wie mich amüsant!

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Törtchen zum Verlieben

Erstellt am 24.1.17.

Zugegeben: Der Titel ist ziemlich kitschig. Und weil ich dabei unwillkürlich an meine sehr enttäuschende Lektüre von „Eine himmlische Verführung“ denken musste, einen Roman, in dem sich alles um Törtchen und andere süße Leckereien dreht, war ich anfangs durchaus skeptisch. Aber auch neugierig. Und tatsächlich hat mich „Törtchen zum Verlieben“ positiv überrascht.

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Wir Kassettenkinder

Erstellt am 13.1.17.

Ich bin ein waschechtes Kind der Achtziger. 1970 geboren, fiel bei mir die Phase der Entwicklung vom Kind hin zur Jugendlichen und weiter zur jungen Erwachsenen genau in dieses Jahrzehnt, das heute von vielen so nostalgisch verklärt wird. Da liegt es auf der Hand, dass ich das Buch „Wir Kassettenkinder“ von Anne Weiss und Stefan Bonner unbedingt lesen musste. Der Untertitel „Eine Liebeserklärung an die Achtziger“ trifft es haargenau.

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Das Mitternachtsversprechen

Erstellt am 3.1.17.

Eine verschwundene Schwester, ein Kaffeehaus in Turin und ein Familiengeheimnis – das sind die Zutaten für diesen überaus spannenden Roman, den ich in kürzester Zeit verschlungen habe.

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Marco Polo: Bis ans Ende der Welt

Erstellt am 29.12.16.

Für diese Reise ans Ende der Welt braucht man etwas Zeit und Geduld, denn der Roman hat nicht weniger als 864 Seiten! Ob sich die Mühe gelohnt hat, erfahrt ihr hier:

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